Tiernahrung – Haltbarkeit Konserven: Hundefutter aufbewahren

Tiernahrung – Haltbarkeit Konserven verlängern: Hundefutter richtig aufbewahren

Ob Trockenfutter oder Nassfutter, die korrekte Aufbewahrung von Hundefutter und co. macht Futter länger haltbar. Wir schauen uns das Thema „Tiernahrung – Haltbarkeit von Konserven“ einmal genauer an …

Haustiere sind beliebt wie nie. Allein 34 Millionen Deutsche haben eines, die meisten davon Vierbeiner. Tiernahrung spielt eine entscheidende Rolle für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Tiere. Ob Hunde, Katzen oder andere Haustiere – eine ausgewogene Ernährung ist unerlässlich. Sie sollte alle benötigten Nährstoffe enthalten, um die Vitalität und Lebensqualität der Tiere zu gewährleisten. Der Markt für Tiernahrung ist mittlerweile riesig, mit einer Vielzahl von Optionen, die von Trockenfutter bis hin zu Feuchtfutter reichen.

Eine gut geplante Ernährung kann helfen, verschiedene gesundheitliche Probleme zu vermeiden:

  • Gesundes Wachstum: Besonders wichtig bei jüngeren Tieren.
  • Stärkung des Immunsystems: Eine nahrhafte Kost trägt zur Abwehr von Krankheiten bei.
  • Erhalt eines gesunden Gewichts: Vermeidet Übergewicht und dessen Folgen.

Tierfutter richtig lagern – Aufbewahrung von Nassfutter

Die Haltbarkeit von Konserven ist ein weiteres wichtiges Thema, wenn es um die Fütterung von Tieren geht. Viele Tiernahrungsprodukte sind in Dosen erhältlich und bieten eine praktische Möglichkeit, Futter zu lagern. Konservierte Tiernahrung kann oft auch nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums noch genießbar sein. Einige wichtige Punkte sind zu beachten:

  • Unbeschädigte Dosen: Diese bleiben oft viele Jahre haltbar, solange sie nicht aufgebläht oder beschädigt sind.
  • Lagerbedingungen: Eine kühle, trockene Umgebung verlängert die Haltbarkeit. Ideal ist eine Kellertemperatur unter 19 Grad Celsius.
  • Sicht- und Geruchstest: Vor dem Füttern sollten Besitzer die Inhalte prüfen. Wenn das Futter vom gewohnten Aussehen abweicht oder anders riecht, sollte es entsorgt werden. Die richtige Handhabung und Lagerung von Konserven ist entscheidend, um die Gesundheit der Tiere zu gewährleisten.

Konservierungsmethoden für Tiernahrung

Aufgrund der Inhaltsstoffe und Konservierungsstoffe in der Tiernahrung ist es gut, die verschiedenen Konservierungsmethoden zu kennen. Diese bewährten Methoden sind unverzichtbar, um sicherzustellen, dass die Nahrung für alle Haustiere frisch und sicher bleibt.

Sterilisation

Die Sterilisation ist eine bewährte Methode zur Konservierung von Tiernahrung, insbesondere bei Nassfutter. Dabei wird das Futter unter hohen Temperaturen erhitzt, um alle Mikroorganismen abzutöten und somit die Haltbarkeit zu verlängern.

Wie funktioniert es?

  •  Das Futter wird sofort nach der Herstellung in Dosen oder Behälter gefüllt.
  • Anschließend erfolgt das Erhitzen, das sicherstellt, dass Bakterien, Hefen und Schimmelpilze nicht mehr wachsen können.

  Vorteile:

  • Langfristige Haltbarkeit ohne zusätzliche Konservierungsstoffe.
  • Der Nährwert bleibt in der Regel gut erhalten, da die hohen Temperaturen nur für kurze Zeit angewendet werden.

Diese Methode ist besonders beliebt bei der Herstellung von Konserven, die in jedem gut sortierten Tierbedarf erhältlich sind. Hersteller von Tiernahrung wissen um die Bedeutung der Methoden.

Tiernahrung – Haltbarkeit Konserven: Vakuumversiegelung

Ein weiterer effektiver Ansatz zur Konservierung von Tiernahrung ist die Vakuumversiegelung. Diese Technik schließt das Futter in einem luftdichten Behälter, wodurch die Menge an Sauerstoff reduziert wird, die Bakterien und Oxidation verursachen kann.

Vorteile der Vakuumversiegelung:

Verlängerte Haltbarkeit: Durch den reduzierten Sauerstoffgehalt wird das Wachstum von Bakterien und Schimmel verlangsamt.

 Erhalt des Aromas: Das Futter bleibt frisch und behält seine Geschmacksstoffe, da es nicht mit Sauerstoff in Kontakt kommt.

Anwendungsbeispiele: Trockenfutter kann in Vakuumverpackungen verkauft werden, um die Qualität bis zum Öffnen der Packung zu sichern.

Auch für Haustierleckerlis ist diese Methode gängig, um ihre Frische zu gewährleisten.

Die Kombination dieser Konservierungsmethoden trägt entscheidend zur Sicherstellung der Qualität und Langlebigkeit von Tiernahrung bei, sodass Haustierbesitzer ihren Lieblingen stets gesunde und schmackhafte Optionen anbieten können.

Faktoren, die die Haltbarkeit von Tiernahrung beeinflussen

Hundefutter am besten an einem kühlen Ort aufbewahren

Tipps zur Aufbewahrung: Die richtige Lagerung von Tiernahrung ist entscheidend für deren Haltbarkeit. Verschiedene Faktoren können die Qualität und Frische des Futters erheblich beeinflussen. Eine der häufigsten Ursachen für Qualitätsverlust ist die unsachgemäße Lagerung. Hier sind einige Tipps zur richtigen Lagerung:

  • Trocken und kühl: Trockenfutter sollte an einem kühlen, trockenen Ort gelagert werden, um die Aufrechterhaltung der Nährstoffe zu gewährleisten. Feuchtigkeit kann zur Schimmelbildung führen, die sowohl für Tiere als auch für Menschen gesundheitsschädlich ist. Besser als Raumtemperatur sind sind einige Grad darunter – ein klarer Pluspunkt für eine lange Haltbarkeit.
  • Luftdicht verschließen: Offene Säcke sollten immer luftdicht verschlossen werden, um den Kontakt mit Sauerstoff zu minimieren. Ein einfacher Küchenclip kann hier Wunder wirken. So können auch die Aromen erhalten bleiben.
  • Temperatur beachten: In Abhängigkeit des Feuchtigkeitsgehalts und des Zusatzes von Konservierungsstoffen – Nassfutter sollte ebenfalls kühl aufbewahrt werden und einmal geöffnet, in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank gelagert werden. Dies verhindert den Verlust von Nährstoffen. Generell sollte man aber Tieren das Fressen niemals direkt aus dem Kühlschrank servieren, da es bei empfindlichen sonst Haustieren zu Verdauungsproblemen kommen kann. Aus diesem Grund sollten Haustierbesitzer Futtermittel lieber einige Minuten vor der Fütterung auf Raumtemperatur bringen und erst dann in den Napf geben – weder zu heiß noch zu kalt.

Es ist wichtig, dass Tierhalter die Lagerbedingungen anpassen, um die bestmögliche Qualität der Nahrung sicherzustellen. So kann das Futter richtig und lange Zeit genossen werden.

Verpackungsmaterialien

Die Auswahl der Verpackungsmaterialien spielt eine ebenso wichtige Rolle wie die Lagerbedingungen. Hochwertige Materialien können dazu beitragen, dass das Futter länger frisch bleibt. Einige gängige Verpackungsmaterialien sind:

Dosen: Konservendosen, meist klassische Metalldosen, bieten einen hervorragenden Schutz gegen Licht, Feuchtigkeit und Sauerstoff und können auch nach dem Mindesthaltbarkeitsdatum viele Jahre haltbar sein, sofern sie unbeschädigt sind. Dosenfutter ist weit verbreitet und erlaubt eine einfache Lagerung des Futters. Wie viele Lebensmittel wird es häufig an einem kühlen Ort, zum Beispiel der Vorratskammer gelagert.

Vakuumversiegelte Beutel: Diese sind besonders effektiv, um die Frische von Trockenfutter zu erhalten, da sie den Luftkontakt minimieren.

Plastik- oder Glasbehälter: Nach dem Öffnen von Nassfutter sollten diese Behälter verwendet werden, um das Futter sicher aufzubewahren und das Eindringen von Luft und Feuchtigkeit zu verhindern.

Indem man auf die richtige Lagerung und die verwendeten Verpackungsmaterialien achtet, kann man die Haltbarkeit und Qualität der Tiernahrung erheblich verlängern, was sowohl für die Gesundheit der Tiere als auch für die Zufriedenheit der Tierbesitzer von großer Bedeutung ist.

Wichtig bei der Wahl des Futters: Mindesthaltbarkeitsdatum vs. Verfallsdatum

Unterschiede und Bedeutung

Das Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) und das Verfallsdatum werden oft fälschlicherweise synonym verwendet, doch sie haben unterschiedliche Bedeutungen. Das MHD gibt an, bis wann ein Produkt bei sachgemäßer Lagerung seine spezifischen Eigenschaften bewahrt. Dies bedeutet, dass ein Produkt nach Ablauf des MHDs durchaus noch genießbar sein kann, solange es keine optischen oder geruchlichen Veränderungen aufweist. Im Gegensatz dazu besagt das Verfallsdatum, dass ein Lebensmittel nach diesem Datum nicht mehr verzehrt werden sollte. Esswaren mit Verfallsdatum stellen ein höheres Gesundheitsrisiko dar, da hier die Sicherheit des Konsums nicht mehr garantiert ist.

Unterschied:

  • MHD: Als Orientierung für Qualität und Geschmack; Produkte sind oft auch danach noch genießbar.
  • Verfallsdatum: Sicherheitsgrenze für den Verbrauch; Produkte sollten danach nicht mehr gegessen werden.

Produzenten können sich bei KORIMAT auf hohe Qualitäts-Standards verlassen. Unsere Geräte garantieren ein Höchstmaß an Sicherheit und Effizienz bei der Haltbarmachung von Tiernahrung.

Auswirkungen auf die Verzehrbarkeit: Was Sie außerdem bei der Aufbewahrung von Trockenfutter beachten wollten

Die unterschiedlichen Daten haben direkte Auswirkungen auf die Verzehrbarkeit von Lebensmitteln und Tiernahrung. Viele Menschen neigen dazu, Produkte zu entsorgen, sobald das MHD überschritten ist, ohne die tatsächliche Qualität zu prüfen. Ein Beispiel aus der Praxis: Ein Hundehalter hat noch Futter, dessen MHD überschritten hat. Durch eine einfache Geruchs- und Sichtprüfung könnte er testen und schließlich feststellen: Sieht das Futter noch gut aus und vor allem riecht es normal? Diese Infragestellung der Wegwerfmentalität kann nicht nur Geld sparen, sondern auch zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen beitragen. Allerdings ist Vorsicht geboten. Man kann Trockenfutter in der Regel lange aufbewahren, – anders als z.B. geöffnete Dosen – wenn es vor Feuchtigkeit geschützt ist. Die richtige Lagerung des Futters, auch über einen längeren Zeitraum, ist entscheidend.

Prüfmethoden:

  1. Geruchstest: Riecht das Produkt unangenehm oder anders als gewohnt?
  2. Aussehen: Gibt es sichtbare Schimmel- oder Verfärbungsstellen?
  3. Konsistenz: Hat das Produkt eine störende Textur?

Indem wir bewusster mit den Produkten umgehen, können wir nicht nur Ressourcen schonen, sondern auch die Umwelt entlasten.

Die richtige Lagerung: Tiernahrung – Haltbarkeit Konserven … Qualitätskontrolle und Sicherheitsstandards

Die Sicherstellung der Qualität und Sicherheit von Tiernahrungskonserven ist muss sichergestellt sein, keine Frage. Dies gewährleistet nicht nur das Wohlbefinden der Tiere, sondern auch das Vertrauen der Tierhalter in die Produkte, die sie kaufen. Es gibt viele Aspekte, die in diesem Zusammenhang zu beachten sind, einschließlich der Zertifizierungen und Labels, die auf den Verpackungen zu finden sind.

Zertifizierungen und Labels

Zertifizierungen sind ein eindeutiges Zeichen dafür, dass die Tiernahrungskonserven strenge Prüfstandards bestanden haben. Zu den häufigsten Zertifizierungen gehören:

IFS (International Featured Standards): Diese Zertifizierung bezieht sich auf die Lebensmittelsicherheit und -qualität.

BRC (British Retail Consortium): Bietet ein global anerkanntes Sicherheitsstandard für die Lebensmittelindustrie.

Bio-Siegel: Beweist, dass die verwendeten Zutaten aus biologischem Anbau stammen.

Diese Labels sind nicht nur vertrauensbildend, sondern bieten auch eine gewisse Sicherheit für Tierhalter. Die Wahl von Produkten mit solchen Zertifikaten kann helfen, die Gesundheit und das Wohlbefinden der Haustiere zu gewährleisten.

Gesetzliche Vorschriften und Richtlinien (Tiernahrung – Haltbarkeit Konserven)

In Deutschland unterliegt die Tiernahrungsindustrie strengen gesetzlichen Vorschriften. Diese umfassen unter anderem:

EU-Verordnungen zur Lebensmittelsicherheit: Diese bestimmen die Anforderungen an die Qualität und die Rückverfolgbarkeit von Zutaten.

Tierschutzgesetz: Regelt, dass nur gesunde und artgerechte Zutaten verwendet werden dürfen.

Lebensmittelrechtliche Bestimmungen: Stellen sicher, dass die Produkte keine gefährlichen Stoffe oder Verunreinigungen enthalten.

Für Tierhalter ist es wichtig, die Etiketten zu lesen und Produkte von renommierten Herstellern zu wählen. Diese Vorschriften gewährleisten, dass die Futterkonserven nicht nur schmackhaft, sondern auch sicher für unsere geliebten Haustiere sind. Die Kombination aus Zertifizierungen, gesetzlichen Vorschriften und richtiger Lagerung trägt dazu bei, dass Tiernahrungskonserven für die Tiere von höchster Qualität, Sicherheit und ohne Schadstoffe sind.

Gesunde Tiernahrung beginnt mit hochwertigen, sterilisierten Zutaten

Qualitativ hochwertige Tiernahrung ist das A und O für eine gelungene Mensch-Tier-Beziehung. Gutes Hundefutter beispielsweise sollte zwischen 50 und 70 % hochwertiges Fleisch enthalten. Für eine ausgewogene Ernährung ist auch der Gemüseanteil nicht zu unterschätzen: Mindestens 30% eines Premiumhundefutters sollte aus frischem Gemüse bestehen.

Die pflanzlichen Bestandteile liefern lebenswichtige Vitamine. Zudem enthalten sie wichtige Kohlenhydrate, Balastststoffe  und Mikronährstoffe, um die Gesundheit des Haustiers zu erhalten. Uns von KORIMAT ist es ein besonderes Anliegen, Qualität und Sicherheit der Tiernahrung zu fördern. Unsere Autoklaven sind unverzichtbar für die Herstellung von hochwertiger Tiernahrung. Die Zutaten werden sterilisiert, Geschmack und Nährstoffe somit optimal erhalten.

Vielseitigkeit bei der Sterilisation durch unsere Autoklaven macht Vieles möglich: Tiernahrung in unterschiedlichen Verpackungen – ob Dosen, Gläser, Aluminiumschalen, Därmen und vieles mehr. Unsere Geräte können diese unterschiedlichen Verpackungsarten effizient und sicher sterilisieren. Zum Schutz und der Haltbarkeit Ihrer Produkte.

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